ACT Dauborn

Archive for September, 2018

Am Wochenende fand das letzte Rennen des DRCV bei der RG Ahlen statt. Bei besten Bedingungen, super Wetter und einer sehr schnellen Bahn ging es für einige noch um wichtige Meisterschaftspunkte. Wie immer begann am Samstag die Langstrecke. Nils Hofmann, Jan Höller, Bodo Büttner und Hannes Jirasek wollten nochmal alles geben. Mit insgesamt 43 Autos wurde das Feld auf die Strecke geschickt. Leider lief es für Nils Hofmann und Bodo Büttner nicht ganz so gut. Nils Hoffmann musste seinen Scirocco nach einem Rennunfall in der Boxengasse abstellen und auch Bodo Büttner konnte wegen einem Getriebeschadens das Rennen nicht fertig fahren. Auch Jan Höller hatte Pech und musste nach 23 Runden abstellen. Bei Hannes Jirasek lief das Rennen sehr gut. Bereits nach 6 Minuten konnte er sich bereits an die Spitze vorkämpfen und letztendlich diese Position auch bis zum Schluss halten. Damit sicherte sich das Team um Thomas Triesch den Vizemeistertitel in der Langstrecke mit nur 7 Punkten Rückstand auf den Meister Christian Noldes.

 
Anschließend standen die Cup Läufe auf dem Programm. Maximilian Schmitt hatte seinen Scirocco mitgebracht und auch Hannes Jirasek ging wieder mit dem VW Scirocco an den Start. In zwei Vorläufen konnte Schmitt sich mit Platz 6 und Jirasek mit Platz 1 ins Finale einziehen. Nach 10 sehr schnellen Runden wurde Jirasek als erster abgewunken. Max wurde 6.
 
Am Sonntag wollten Ben Köppel und Amadeus Hübsch in der Jugendklasse nochmal Punkte einfahren. Leider wurde Ben im ersten Lauf gedreht und überschlug sich mehrmals. Amadeus Hübsch konnte im ersten Lauf den 6. Platz belegen. Im zweiten Lauf von Ben Köppel streikte dann der Motor sodass man leider nicht mehr weiter fahren konnte.
 
Trotz viel Blechschaden war es doch ein sehr gelungener Saisonabschluss. Riesen Lob an die RG Ahlen für diese super Veranstaltung.
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Gestern haben wir den Daubornring winterfest gemacht.

Wir freuen uns jetzt schon auf das Rennen 2019 wenn die Motoren auf dem Daubornring wieder aufheulen.

Aber noch ist das Autocross Jahr nicht vorbei. In zwei Wochen geht es für uns nach Ahlen zum letzten Rennen des DRCV´s.

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Am Wochenende waren die Fahrer vom ACT Dauborn zu Gast beim Motor-Club Kesseltal. Nachdem die ganze Woche lang das Auto von Maximilian Schmitt nach dem Überschlag in Siegbachtal wieder fertig gemacht wurde, hoffte man in Kesseltal auf ein Wochenende ohne große Reparaturen. Bei bestem Wetter konnte man im Zeittraining die zweitbeste Zeit rausfahren. Mit drei Laufsiegen und der schnellsten Laufzeit konnte man sich die Pole fürs Finale sichern. Nach einem harten Zweikampf um die Spitze landete man dann allerdings doch nur auf Platz 2.
Besonders freut sich das Autocross Team Dauborn über die Rückkehr von René Freisberg in den Autocrosssport. Nach über 10 Jahren auf der Rundstrecke war es auch für ihn wieder ganz neu im Dreck zu wühlen. Mit einem super aufgebauten Eigenbau ging er in der Klasse 5a an den Start. Im Zeittraining konnte er sich auf Anhieb die zweit schnellste Zeit sichern. In den Läufen reichte es dann jeweils für Platz 5. Mit dem Gesamtplatz 11 war die Teilnahme am Finale ganz knapp verfehlt. Für das erste Autocrossrennen seit über 10 Jahren ist Rene mit seiner Leistung allerdings zufrieden. Nicht so gut lief es für seinen Teamkollegen Florian Schäfer. Er hatte Motorprobleme und konnte sich mit seinem Eigenbau ebenso nicht fürs Finale platzieren.
Alles in allem war es eine super Veranstaltung, wobei die ein oder andere Entscheidung der Rennleitung zu Gunsten der vereinseigenen Fahrern doch zu Verwunderung bei Teilnehmern und Zuschauern geführt hat.


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Am Wochenende war Maximilian Schmitt von Autocross Team Dauborn zu Gast beim MSC Siegbachtal e.V. im A.v.D.. Das Wochenende hat perfekt begonnen. Er fuhr die schnellste Trainingszeit und konnte auch den ersten Lauf für sich entscheiden. Im zweiten Lauf dann das Pech. Nach einem Startunfall konnte er sich mit defektem Getriebe noch auf Platz 6 retten. Mit diesem Getriebe war ein weiterfahren nicht möglich. Somit brachte Sebastian Fay das Getriebe von Thomas Triesch nach Siegbachtal und man konnte im Finale aus Reihe drei am Start stehen. Nach einer halben Runde war Max bereits auf Platz 2 vorgefahren. Dann der schwere Überschlag. Das Auto schien unreparabel zu sein. Defekte Lenkung, krumme Hinterachse, gebrochene Spurstange und jede Menge krummes Blech. Dennoch schaffte es das Team den Scirocco in nur 10 Minuten wieder fertig zu machen und Max konnte den Wiederholungslauf fahren. Nach 2 Runden war er wieder auf Platz 2 vorgefahren und konnte mit einer schnellsten Runde nach der anderen Jagt auf den Führenden machen. Leider reichte es dann doch nicht mehr ganz. Trotzdem kann man sich über den zweiten Platz freuen.
 
Jetzt heißt es das Auto wieder fertig machen für Kesseltal am kommenden Wochenende.
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