ACT Dauborn

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Am Wochenende fand der vorletzte Lauf zur WACV Meisterschaft in Medebach bei Frankenberg im Sauerland statt.
Fünf Fahrer vom ACT machten sich auf den Weg und keiner von Ihnen sollte mit leeren Händen nach Hause gehen. In der Langstrecke ging das Lefti Racing Team und das Team Triesch an den Start. 27 Fahrzeuge waren an diesem Tag genannt und somit wurde in einem Lauf über eine Stunde Fahrzeit der Sieger ermittelt. Schon nach den ersten 10 Minuten setzte sich Hannes Jirasek an die Spitze des Feldes und gab diese Führung bis zum Schluss nicht mehr her. Auch sein Vereinskamerad Nils Hofmann war lange Zeit auf Podestkurs am Ende reichte es dann doch nur für Platz 4. In der Meisterschaft heißt es nun immer noch Platz 1 für das Team Thomas Triesch und Platz 3 für das Lefti Racing Team.
Auch unsere Jugendlichen machten einen super Job in der mit 10 Fahrzeugen besetzten Klasse. Junis Holzleitner wurde Zweiter und Felix Hofmann wurde trotz eines Ausfalls noch Vierter in der Tageswertung.
Erfolgreich war auch Florian Schäfer der mit seinem Eigenbau den Zweiten Platz ergattern konnte.
Anfang Oktober findet der Finale Lauf zur WACV Meisterschaft statt. Hier heißt es dann nochmal Daumen drücken für die Fahrer des ACT Dauborn 🏁
Das Autocross Rennen des DRCV in Osnabrück, an dem auch Fahrer des ACT Dauborn teilnahmen wurde leider wegen eines Trauerfalls abseits des Rennbetriebes frühzeitig abgebrochen. Von unsere Seite auch nochmal unser Beileid an alle Angehörigen. 😪

 

Team Triesch gewinnt in Medebach

Team Triesch gewinnt in Medebach

Am Wochenende waren wir zu Gast bei unseren Freunden in Stephanshausen und beim AC Vellern.

In Stephanshausen fand der nächste Lauf zur SWASV Meisterschaft statt. Zudem wurde ein freies Langstreckenrennen veranstaltet. Leider konnten in der Langstrecke die Dauborner Fahrer nicht wirklich um die vorderen Plätze mitkämpfen. Die im Vorfeld bestrittenen langen Schraubernächte von Nils Hofmann und Team wurden nicht belohnt. Er musste sein Fahrzeug schnell abstellen. Auch Björn Wölfinger hatte einen technischen Defekt. Bester Dauborner wurde Jonas Quirmbach auf Platz 10. Amy Hofmann wurde 11. und Niko Breitwieser belegte den 16. Platz.

In den Klassenläufen lief es hingegen besser. Amy konnte mit einem dritten und vierten Platz in den Vorläufen sich für den Endlauf qualifizieren und wurde im Finale Vierte in der Einsteigerklasse. Beim Team Holzleitner lief es wie am Schnürchen und Junis als auch Ricky qualifizierten sich für den Endlauf. Ricky fiel leider in Führung liegend aus. Junis konnte sich durchsetzen und stand am Ende des Tages ganz oben.

Beim AC Vellern lief es dafür etwas besser. Julien Engel und Manuel Friedewald sahen in der Langstrecke beide die Zielfahne. Julien wurde Sechster und Manuel belegte den Siebten Platz. Auch Florian Schäfer konnte in der Klasse 8 trotz eines Ausfalls den Pokal für den 5. Platz mit nach Hause nehmen.

Niko Breitwieser in Stephanshausen

Am Wochenende stand der 5. Lauf zur Westdeutschen Autocross Meisterschaft an.
3 Fahrer nahmen den Weg nach Lichtenau auf sich, um wichtige Punkte zu sammeln.
Vertreten durch das Team Thomas Triesch, Lefti Racing mit Bodo Büdner als Fahrer und die Jugend durch Junis Holzleiter.
Bei leicht nassem Wetter ging es Samstag Mittag mit 29 Starten im Feld mit der Langstrecke los. Bodo und Thomas lieferten sich spannende Zweikämpfe und arbeiteten sich von hinten nach vorne an die Spitze. Nach 94 gefahrenen Runden belegte Thomas den 3. Platz und Bodo den 4. Platz.
Junis Holzleitner startet mit seinem Crosskart in Klasse 15. Den 1. Lauf konnte er für sich entscheiden und wurde als erster abgewunken.
Lauf 2 Platz 2 und Lauf 3 Platz 1. Leider wurde Junis eine Runde abgezogen, was ihn somit den Tagessieg kostet und er nun den 2. Platz belegte.

Ein erneut Erfolgreiches Wochenende geht zu Ende und die Vorbereitungen für den 6. Lauf in Medebach laufen an.

Bodo Büttner belegt Platz 4 in Lichtenau

Am Wochenende fand das Autocross Event in Herbern (NRW) statt. Bei bestem Wetter und Streckenbedingungen hatten sich etliche Fahrer im Fahrerlager eingefunden. Mit dabei die Dauborner Julien Engel, Manuel Friedewald, Florian Schäfer, Ricky und Junis Holzleitner.

Der Samstag begann mit der Langstrecke 25 Autos gingen an den Start. Leider nahm das Rennen kein gutes Ende für die Fahrer aus Hünfelden. Julien Engel hatte einen defekt am Turbolader und musste seinen Audi nach 34 Runden abstellen. Pech hatte auch Manuel Friedewald, welche lange um die vorderen Plätze mitkämpfte. Kurz vor Schluss riss ihm der Gaszug und er konnte das Rennen nicht beenden. Trotz 71 gefahrener Runden wurde er nur 17. in der Tageswertung.

Im anschließenden Cup Lauf wollte Ricky Holzleitner in der Division der Eigenbauten einen der begehrten Pokale mit nach Hause nehmen. Er musste sich in seiner Klasse zunächst für den Endlauf qualifizieren. Mit einem Laufsieg setzte er sich souverän gegen die Konkurrenz durch, leider hatte er im Endlauf etwas Pech und musste mit einem platten Reifen das Rennen vorzeitig beenden.

Am Sonntag konnte Florian Schäfer seinen Eigenbau auf den 6. Platz von insgesamt 11 Teilnehmern in der Buggyklasse 8 bewegen. Junis, der zum ersten Mal in der größeren Junior Klasse an den Start ging, konnte auf den zweiten Platz fahren. Bei 11 Teilnehmern in dieser Klasse war dies eine sehr souveräne Leistung. Leider fehlte ihm ein Lauf durch einen Ausfall sonst wäre ein Sieg durchaus möglich gewesen.

Am nächsten Wochenende sind wir zu Gast beim MSF Lichtenau, wo der nächste Wertungslauf des WACV ansteht.

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Am Wochenende fand der vierte Lauf zur WACV Meisterschaft beim MSC Linsburg bei Hannover statt. Doch die Anreise von rund 400 km sollte nicht unbelohnt bleiben. Der Samstag startete mit den Klassenläufen der Jugend wo unser Youngster Felix Hofmann mit zwei dritten Plätzen und einem Laufsieg auf den zweiten Gesamtplatz fahren konnte.

In der Langstrecke hieß es für das Lefti Racing Team und das Team Thomas Triesch punkte sammeln für die Meisterschaft. Die Strecke auf dem sandigen Untergrund war sehr materialbeanspruchend und somit musste auch während der einstündigen Fahrtzeit ein kleiner Bahndienst stattfinden. Schon früh konnten sich Luc Köppel, welcher dieses mal das Fahrzeug vom Lefti Racing Team bewegte, und Thomas Triesch unter die Top 5 fahren. Nach 60 Minuten hieß es Platz 2 für Luc und Platz 3 für Thomas, was wichtige Punkte für die Meisterschaft bedeuteten. Somit bleibt es in der Gesamtwertung bei einer Doppelführung für den ACT Dauborn.

Gleichzeitig war das Team Holzleitner in Hellange (Luxemburg) und trat bei den Wertungsläufen der Süd-West-Deutschen Autocross Meisterschaft an. Wetterbedingt wurde die Veranstaltung frühzeitig abgebrochen. Junis erhält Punkte für den 4. Platz und Ricky für den dritten Platz. Nächstes Wochenende geht es für uns weiter zum MSC Herbern.

https://act-dauborn.de/wp-content/uploads/2024/08/Felix-Hofmann-erreicht-den-zweiten-Platz-in-der-Jugendklasse-v.L.-Luc-Köppel-Thomas-Triesch-Hannes-Jirasek-Felix-Hofmann-Nils-Hofmann.jpg

Felix-Hofmann erreicht den zweiten Platz in der Jugendklasse v.L.: Luc Köppel, Thomas Triesch, Hannes Jirasek, Felix Hofmann, Nils-Hofmann

Hallo Motorsportfreunde,
am 18.07. haben wir unsere neue Streckengenehmigung in den Händen gehalten. Leider 3 Wochen nach unserem gesetzten Stichtag, an dem wir festmachen, ob wir ein Rennen in 2024 durchführen. Hinzu kommt, dass zusätzlich zu der organisatorischen Arbeit einer normalen Rennveranstsltung, weitere Auflagen und Dokumentation erforderlich sind, die wir erstmal bewältigen müssen. Wir planen fest mit einer Rennveranstaltung im Mai 2025 und starten jetzt schon mit den Vorbereitungen. Auf diesem Wege wollten wir uns nochmal bei allen bedanken die uns bei dieser Mammut Aufgabe unterstützt haben, besonders bei der Gemeinde Hünfelden, Landschaftsplanerin Esther Ben-Yehoshua, Alexander Treusch, Malek Jäger und sämtlichen Mitwirkende.

 

Veröffentlichung Genehmigungsbescheid

Die Hälfte der Autocross Saison 2024 ist absolviert und wir freuen uns über aussichtsreiche Positionen im Kampf um die diesjährigen Meisterschaften.

In der Meisterschaftsbewertung des Deutschen Rallycross-Verbandes (DRCV) wurden bislang 6 der 12 Rennen gefahren. Hier sind es vor allem unsere Langstreckenfahrer Manuel Friedewald sowie Julien Engel die gute Chancen haben am Ende vom Jahr einen Pokal bei der Meisterschaftsfeier in Beckum überreicht zu bekommen. Auch wenn Julien das Rennen in Bohnhorst und Hoope aussetzen musste, liegt der ehemalige Jugendfahrer derzeit mit seinem Audi Quattro auf Platz 14 in der Gesamtwertung. Manuel Friedewald dagegen kämpft um die Spitze mit und behauptet derzeit mit seinem Subaru den zweiten Platz der Gesamtwertung. Er konnte mit dem Gesamtsieg in Eppe 40 Zähler auf sein Konto einfahren und wichtige Punkte gutmachen. Es bleibt jedoch spannend um die Spitze, denn auch der Führende mit 48 Punkten Vorsprung darf sich nicht zu sicher sein. Platz 2 bis 4 sind dagegen nur 4 Punkte auseinander, was spannende Läufe zum Saisonende verspricht. In der Langstrecke werden am Jahresende bis zum 12. Platz Pokale überreicht. In der Klasse 3 der Serientourenwagen ist das Racing Team Kruse mit den Fahrern Jörn und Thomas Kruse auf dem 7. Gesamtplatz. Pokale werden in diesen Klassen bis zum 6 Platz vergeben. Luca Kiepe der nach seinem Wechsel vom Crosskart auf die Jugendklasse der Tourenwagen ab 14 Jahren gewechselt liegt derzeit in der oft vollbesetzten Klasse auf dem 5. Gesamtplatz. Auch in der Supercupwertung liegt er derzeit auf dem 6. Gesamtplatz und hat somit gute Chancen auf einen Pokal am Jahresende.

Auch in der Meisterschaft des WACV (Westdeutschen Autocross Meisterschaft) stechen die einheimischen Fahrer mit ihren Leistungen hervor. Bislang konnten alle Siegespokale der Langstreckenrennen von Dauborner Fahrern entgegengenommen werden und so kommt es auch, dass derzeit in der Meisterschaft Platz 1 und 3 in Dauborn verweilen. Das Team Thomas Triesch behauptet derzeit mit zwei Siegen die Spitze und auch auf Platz 3 liegend ist für das Lefti Racing Team bestehend aus Bodo Büttner, Luc Köppel und Nils Hofmann noch einiges drinnen. Vier Rennen sind noch zu fahren und wir hoffen, dass die erfolgreichen Ergebnisse anhalten. Auf Platz 18 der Langstreckenmeisterschaft befindet sich das Team Jung Racing & Classic mit den Fahrern Patrick Fober und Dennis Jung sowie auf Platz 26 das Team Wölfinger mit den Fahrern Björn und Marcel am Steuer. Eine packende Langstreckenmeisterschaft mit derzeit 64 eingeschriebenen Fahrern, bei der oft nur über Ausscheidungsläufe sich die besten für den Endlauf qualifizieren. Ein technischer Defekt kann hier über wichtige Punkte in der Meisterschaft entscheiden, denn für den ersten Platz gibt es gleich 200 Punkte. Besonders erfreulich ist, dass unser Nachwuchsfahrer Felix Hofmann in seiner ersten Saison auf dem Crosskart so gut Fuß gefasst hat und derzeit auf dem 3 Platz der Meisterschaft liegt. Dicht hinter seinem Vereinskameraden Junis Holzleitner der gute Chancen auf den diesjährigen Meistertitel hat. Florian Schäfer liegt in der Meisterschaft der allradgetriebenen Buggys derzeit auf einem soliden dritten Gesamtplatz. Vier Meisterschaftsläufe entscheiden nun, wer am Ende einen Pokal bei der Meisterfeier in Fürstenberg bekommt.

In der Süd-West-Deutschen Autocross Meisterschaft (SWASV) heißt es zwei Mal Platz Zwei in der Gesamtwertung für das Team Holzleitner. Ricky liegt nach vier von neun Rennen auf Platz 2 in der Buggyklasse bis 1600 ccm und sein Sohn Junis, der in dieser Meisterschaft ebenfalls vertreten ist, kann mit nur vier Punkten Rückstand auf hier die Meisterschaft nach Dauborn holen.

Vor allem aber auch einzelne Erfolge haben die erste Saisonhälfte des ACT Dauborn geprägt. So sind vor allem der Nachtrennensieg von Jan Höller in Sachsenberg, oder der Sieg von Florian Schleyer beim Altwagenrennen in Düdinghausen bei den Fans in Erinnerung geblieben. Eine besondere Athmosphäre durfte auch Max Schmitt genießen der zum wiederholten Male europäische Autocross Luft schnuppern durfte und am Lauf im deutschen Matschenberg und im tschechischen Nova Paka für den ACT Dauborn am Start stand. Spaß und ein starker Teamgeist lassen auf gute Endergebnisse in 2024 hoffen.

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Freunden, Sponsoren und Unterstützern und freuen uns schon jetzt auf eine spannende Schlussphase der Saison 2024.

Thomas Triesch führt in der Langstreckenmeisterschaft des WACV

Thomas Triesch führt in der Langstreckenmeisterschaft des WACV

Am Wochenende war es wieder so weit, dass bei Fans und Fahrern beliebte Rennen im Rotodrom von Sachsenberg fand statt. Der ACT Dauborn reiste mit 16 Rennfahrzeugen und rund 50 Fans in das bei Korbach gelegene Sachsenberg. Am Freitagabend wurde sich bei einem gemeinsamen Abendessen auf das Rennwochenende eingestimmt. Auch der Wettergott sollte für das Wochenende endlich mal wieder mitspielen.

Eröffnen durfte das Rennwochenende die Qualifikationsläufe für die Cupläufe. Maximilian Schmitt konnte in seinem Buggy die schnellste Zeit setzen und sich die Pole Position für den Vorlauf sichern. Diesen beendete er auf Platz 2 und konnte sich somit für den Cuplauf platzieren. Zwanzig Eigenbauten, eine verdammt schnelle Strecke und nur einer kann gewinnen. Eine Garantie für ein schönes Rennen, leider aber auch für den ein oder anderen Unfall auf der Strecke. Leider hatte Max kein Glück und viel nach Kollision mit technischem Defekt aus.

Einen Vorgeschmack auf das Nachtrennen machte die Langstrecke am Samstagnachmittag. 39 Autos standen auf der Nennungsliste und somit blieb dem Veranstalter keine andere Wahl als kurzfristig Qualifikationsläufe durchzuführen. Die Besten 12 aus jedem Vorlauf über 30 Minuten konnten sich für den Endlauf qualifizieren. Julien Engel, Bodo Büttner, Mirco Crecelius, Manuel Friedewald, Thomas Hofmann und das Team TSE Performance gingen für den ACT Dauborn an den Start. Kein Glück hatte Thomas Hofmann in seinem Seat Ibiza. Auch Jonas Brandenburgen der im Opel Kadett der TSE Perfomance dieses Mal am Steuer saß konnte wegen defekten Stoßdämpfern nicht mehr am Endlauf teilnehmen. Auch bei den anderen Daubornern lief es nicht ganz optimal. Mirco Crecelius, welcher endlich wieder am Start stand, hatte mit Motoraussetzern zu kämpfen. Julien Engel und Manuel Friedewald hatten bei ihren Allradfahrzeugen Antriebsprobleme. Mit Glück konnten Sie sich noch in den Endlauf retten. Souverän dagegen die Leistung von Bodo Büttner, welcher sich mit seinem Golf auf Platz 2 liegend eine super Ausgangssituation für den Endlauf einfuhr. Der Endlauf über 45 Minuten wurde vor allem von den allradgetriebenen Fahrzeugen dominiert. So mischte auch Bodo Büttner lange im Kampf um die Spitze mit. Gegen Ende verlor er wichtige Plätze und wurde als 6. abgewunken. Nutznießer war Manuel Friedewald, welcher sich von hinten durch das Feld kämpfen musste und sich kurz vor Schluss noch an Bodo vorbeischob und schließlich 5. wurde. Wichtige Punkte für den Rennsieger aus Eppe im Kampf um die Meisterschaft. Erneut Pech hatten Julien Engel und Mirco Crecelius die wieder mit Problemen kämpften und die Zielfahne nicht erreichten. Julien wurde 19. und Mirco 22.

Die letzte Chance am Tage den ersten Platz nach Dauborn zu holen bestand im Nachtrennen. 25 Fahrzeuge standen auf der Nennungsliste und ganze 9 davon fuhren unter der Fahne vom ACT Dauborn. Jonas Quirmbach, Matthias Kaltenborn, Jan Höller, Thilo Rühl, Patrick Fober, Niko Breitwieser, Mirco Crecelius, Nils Hofmann und Maximilian Schmitt waren die Namen die den Titel wieder einmal nach Dauborn holen wollten. Im Jahre 2023 durfte zuletzt Luc Köppel den Wanderpokal nach Dauborn holen. Etliche Fans genossen die einzigartige Atmosphäre, denn das Nachtrennen hat immer seine eigenen Gesetzte. Über 45 Minuten wurde der Sieger ermittelt, doch das Rennen über die Distanz entwickelte sich schnell zum Sprintrennen. Max Schmitt, Jan Höller lieferten sich mit hochklassigen Fahrern ein spannendes Duell um die Spitze. Auch um die anderen Top 10 Ergebnisse waren hart umkämpft. Vor allem aber die harten Streckenbedingungen machten den Autos zu schaffen und so kamen nur 11 der gestarteten Fahrzeuge im Ziel an. Nach nur 6 Runden hatte Mirco Crecelius einen Getriebeschaden und musste sein Fahrzeug abstellen. Besonders ärgerlich war es für Nils Hofmann, Jonas Quirmbach, ACT-Neuling Matthias Kaltenborn und Maximilian Schmitt, welche auf aussichtsreichen Positionen ihre Autos wegen technischen Defektes abstellen mussten. Nur Niko Breitwieser und Jan Höller konnte die Zielfahne sehen. Trotz allem jubelten die mitgereisten Fans den als erster wurde Jan Höller abgewunken. Hochverdient und absolut souverän durfte er den heiß begehrten Wanderpokal bei der Siegerehrung in die Höhe reißen. Ein besonderes Highlight: Der Sieger darf bei der Siegerehrung ins Festzelt fahren.

Auch unser einziger Jugendfahrer Luca Kiepe hatte an diesem Wochenende kein Glück und musste sich im Jugendcup als 8. der Konkurrenz geschlagen geben. In der erstmalig durchgeführten Jugendlangstrecke über 20 Minuten konnte er sich einen Pokal ergattern und wurde 5.

Am Rennsonntag griff Luca Kiepe nochmal hinters Lenkrad von seinem Honda. In der Jugendklasse bis 16 Jahren wurde er guter Vierter. Amy Hoffmann konnte am Sonntag aufgrund des im Nachtrennen aufgetretenen irreparablem Schaden am Getriebe nicht mehr an den Klassenläufen teilnehmen. Auch Florian Schäfer hatte früh mit Problemen zu kämpfen und konnte nicht an allen Läufen teilnehmen. Für ihn sprang nur der 11. Gesamtplatz raus.

Ein schönes Wochenende geht zu Ende und wir freuen uns schon jetzt wieder in Sachsenberg am Start zu stehen. Gleichzeitig gratulieren wir Ricky Holzleitner, der am Wochenende zusammen mit seinem Sohn in Crombach beim Rennen des SWASV war zu einem guten dritten Platz in seiner Klasse. Für Junis war es leider kein erfolgreiches Wochenende. Er konnte keine Punkte aus dem Finale mitnehmen.

Jan Höller gewinnt das Nachtrennen in Sachsenberg 2024

Jan Höller gewinnt das Nachtrennen in Sachsenberg 2024

Für unseren Vereinskameraden Maximilian Schmitt aus Allendorf ging die Reise durch Europa weiter. Rund 200 Autocrosser fahren jährlich am ersten Juli Wochenende nach Tschechien ins Autocross Mekka genauer gesagt nach Nova Paka um vor rund 5000 Fans in atemberaubender Atmosphäre ihr Können unter Beweis zu stellen. So versuchte er es auch dieses Jahr wieder unter die besten 10 in der allradgetriebenen Eigenbau Klasse bis 1600ccm (Buggy 1600) zu kommen. 40 Kontrahenten geteilt in 4 Gruppen wollten sich über ihre Ergebnisse in 3 Vorläufen für die Halbfinals qualifizieren. Nach den beiden Zeittrainings war Max auf dem 27. Gesamtplatz zu finden, was für Ihn einen Startplatz in der dritten Reihe seiner Gruppe bedeutete. Im ersten Lauf musste er leider durch einen technischen Defekt einen Rückschlag verbuchen. Ein Defekt an der Radaufhängung machte ihm eine Platzierung unter den besten 5 seiner Gruppe zu nichte. Im zweiten Lauf aus Reihe 4 kommend kämpfte er sich durchs Feld und wurde als 6. unter Jubel der mitgereisten Fans abgewunken. Im dritten Lauf galt es alles auf eine Karte zu setzen um sich noch in die Semifinals der besten 20 zu retten. Ein guter 5. Platz aus Reihe 3 reichte leider nur für einen 26. Gesamtplatz. Die mitgereisten Fans freuten sich trotzdem über das Motorsport Wochenende der extra Klasse bei einzigartiger Atmosphäre.

Am kommenden Wochenende geht es für uns nach Sachsenberg zum Meisterschaftslauf des DRCV.

Nova Paka (2)

Maximilian Schmitt bei Europameisterschaftslauf in Tschechien

Am Wochenende waren wir zu Gast bei der RSG Aartal Eppe bei Korbach. Bei der Doppelveranstaltung des DRCV und WACV war das Fahrerlager prall gefüllt und alle hofften auf ein tolles Rennwochenende. Den Start machte der WACV am Samstag morgen mit den Wertungsläufen der einzelnen Klassen. Für den Act Dauborn gingen Felix Hofmann, Junis Holzleitner, Steffen Holl, Florian Schäfer und Luca Kiepe an den Start. Die Crosskart Klasse der Jugend war voll besetzt und somit hatten Junis und Felix einige spannende Läufe mit schönen Kämpfen vor sich. Insgesamt reichte es für Felix in seinem dritten Rennen für Platz 5 und Junis schaffte es aufs Podium und wurde Dritter. Auch die Tourenwagenklasse der Jugend war gut besetzt so dass hier sogar 4 Läufe gefahren werden mussten. Mit einem Laufsieg und weiteren guten Platzierungen konnte Luca Kiepe seinen Honda auf den 6. Gesamtplatz bringen. Ein super Ergebnis bei 12 Teilnehmern. Eine Freude war es, Steffen Holl mit seinem Scirocco wieder am Start zu sehen. Er gehörte über 4 Läufe zu den schnellsten der Klasse, jedoch machten ihm kleine Fahrfehler und ein technischer Defekt den Podestplatz kaputt. Insgesamt reichte es für den 4. Gesamtplatz. Florian Schäfer wurde in der allradangetriebenen Eigenbauklasse Zweiter.
Im Anschluss an die Klassenläufe fanden die Vorläufe der WACV Langstrecke statt. Patrick Fober, Bodo Büttner und das Team um Thomas Triesch kämpften um wichtige Punkte in der Meisterschaft. Bodo Büttner konnte sich im A Lauf souverän platzieren und wurde Zweiter. Patrick Fober hatte leider Probleme mit der Zündung und konnte sich nicht für den Endlauf qualifizieren. Im zweiten Vorlauf musste das Team Triesch sein Fahrzeug aufgrund von einer Kollision schon früh abstellen. Aufgrund der Abmeldung von 2 Teilnehmern konnten sie noch in die Runde der besten 30 nachrücken. Über 30 Minuten wurde um jeden Meter gekämpft. Am Ende hieß es Platz 3 für Bodo Büttner und Platz 1 für das Team Thomas Triesch.
In der Langstrecke des DRCV gingen Manuel Friedewald und Julien Engel für den ACT Dauborn an den Start. Nach 45 Minuten hatte Manuel Friedewald die meisten gefahrenen Rennrunden und gewann somit die Langstrecke des DRCV. Julien Engel hatte Motorprobleme und wurde guter 13.

Leider musste die Veranstaltung am Sonntag aufgrund des Unwetters abgesagt werden. Somit fielen die Klassenläufe des DRCV und auch die Jugendlangstrecke ins Wasser. Besonders auf die Jugendlangstrecke hatten sich Luca Kiepe und das Team Hoffmann gefreut.
Als nächstes geht es für uns nach Sachsenberg zum Meisterschaftslauf des DRCV.

Gleichzeitig war Maximilian Schmitt am Wochenende beim Lauf zur Europameisterschaft am Matschenberg bei Bautzen.
Mit einem 5. und einem 6. Platz konnte er sich bei 4 Gruppen nicht für das Halbfinale qualifizieren. Für ihn heißt es analysieren und das Auto wieder fertig machen denn nächstes Wochenende geht es für ihn ins tschechische Autocross Mekka nach Nova Paka. Wir werden wieder live berichten.

Manuel Friedewald, Sieger der Langstrecke des DRCV in Eppe

Manuel Friedewald, Sieger der Langstrecke des DRCV in Eppe

Team Triesch, Sieger der Langstrecke des WACV in Eppe

Team Thomas Triesch, Sieger der Langstrecke des WACV in Eppe