ACT Dauborn

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Es ist wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am ersten Septemberwochenende der Dauborner Markt statt. Ein Volksfest für groß und klein von Donnerstag bis Sonntag.

Ausgetragen wird der Markt in diesem Jahr von unseren Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Dauborn.

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Ein weiteres Autocross Wochenende stand für die Dauborner am 20. und 21. August in Vellern bei Beckum an.
Beim Langstreckenrennen glänzte Bodo Büttner lange Zeit in führender Position, bis er aufgrund eines Antriebswellenschadens seinen Golf abstellen musste. Mit dem gleichen Defekt mussten André Blum und Jan Höller ihre Crosser parken. Nils Hofmann hatte mit Elektrikproblemen zu kämpfen und Julien Engels Audi hielt ebenfalls nicht bis zum Rennende durch.
Kein gutes Jahr für unsere Langstreckenfahrer.

Sonntags gingen die Spezialcrossfahrer für den ACT Dauborn ins Rennen.
In der Klasse 8, 4WD bis 1600ccm, hatten Ricky Holzleitner und Frank Pfeiffer genannt.
Während Pfeiffer Probleme mit der Bremsanlage und zuletzt eine defekte Kupplung hatte, lief es für Holzleitner rund. Mit Platz 3, 4 und 3 belegte er den 3. Tagesrang.
Die beiden Crosskart Fahrer hatten unterm Strich das erfolgreichste Wochenende.
Bereits samstags erfuhren Niklas Krämer und Junis Holzleitner im Jugend Super Cup die Plätze 2 und 4.
Auch am Sonntag zeigten beide ihr Können.
Niklas Krämer triumphierte mit 3 Einzelsiegen, die ihm natürlich auch den Gesamtsieg einbrachten. Junis Holzleitner erfuhr mit zwei dritten und einem zweiten Rang Platz 3 des Tages.
Nach einem Wochenende Verschnaufpause steht Anfang September ein DRCV Rennen in Osnabrück an, bei dem die Sprintrennenteilnehmer wieder antreten werden.
Die Langstrecken-Teilnehmer haben eine weitere Woche Zeit, bis sich alle zusammen auf den Weg nach Löhne bei Herford machen.
Dort steht dann bereits der vorletzte Meisterschaftslauf im DRCV an.

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Den extrem heißen Temperaturen zum Trotz machten sich die Dauborner Autocrosser am 13. und 14. August auf den Weg zum nächsten Meisterschaftslauf ins nordrheinwestfälische Herbern.

Zuerst stand samstags die Langstreckenmeisterschaft auf dem Programm.

Während Julien Engel, Manuel Friedewald, Bodo Büttner und Luc Köppel ihre Rennteilnahme wegen technischer Defekte bereits vorzeitig beenden mussten, schaffte es Thomas Hofmann mit seinem Seat Ibiza als 22. ins Ziel.

Besser lief das Wochenende für Jörn Kruse, der erstmals mit seinem neu aufgebauten Peugeot in der großen seriennahen Klasse an den Start ging.

Nach sehr gutem Zeittraining reichte es im Super Cup samstags für Platz 9. Am Sonntag jedoch konnte sich Kruse konstant verbessern. Mit Platz 6, 5 und 3 erfuhr er sich einen souveränen 4. Tagesplatz.

Eine dicke Pechsträhne im Gepäck hatte Familie Holzleitner. Vater Ricky und Sohn Junis waren mit Spezialcrosser und Crosskart nach Herbern gekommen, um doppelt anzugreifen.

Beide mussten dann aber bereits samstags mit Motorproblemen die Segel streichen, so dass kein weiterer Start möglich war.

Luca Kiepe im ACT- Crosskart musste sich im Jugend Super Cup samstags der Konkurrenz, die teils mit doppelter Leistung unterwegs war, geschlagen geben. Mit Platz 4 sicherte er sich trotzdem einen Platz auf dem Podium und 5 wertvolle Meisterschaftspunkte.

Sonntags konnte Kiepe den Spieß umdrehen. Er fuhr 2 Laufsiege und einen zweiten Platz in den einzelnen Wertungsläufen ein. Damit holte er sich einen perfekten Tagessieg in der Crosskartklasse.

Nach nur 5 Tagen Pause wollen die Dauborner in Vellern bei Beckum erneut um Punkte und Pokale kämpfen.

 

Viel vorgenommen hatte sich der Motorsportclub Sachsenberg am 16. und 17. Juli. An diesem Wochenende empfing der Verein nahe Frankenberg (Eder) gleich 2 Meisterschaften auf seinem Rot-Motodrom. Pünktlich um halb acht startete die Deutsche Rallye Cross (DRCV) Meisterschaft am Samstag. In der Klasse der Serientourenwagen bis 1400ccm startete Steffen Krebs. Er bugsierte seinen Honda Civic auf die Plätze 4, 6 und 6. Der damit gewonnene 6. Gesamtrang brachte ihm die Zulassung für den großen Tagesendlauf aller Serienfahrzeuge ein. Hier holte sich Krebs den 8. Platz. Ein weiterer ACT Neuling in der größeren Serienklasse bis 1800ccm war Daniel Reinhardt. Ein Ausfall, ein siebter und ein sechster Platz mit seinem frontangetriebenen Crosser reichten im Gesamtklassement für Platz 6. Philipp Raiser, Doppelstarter beider Meisterschaften sahnte in Sachsenberg richtig ab. Trotz zwischenzeitlicher Getriebeprobleme erfuhr er einen grandiosen Tagessieg. Aber damit nicht genug. Auch bei der DACM (Deutsche Autocross Meisterschaft) sonntags zeigte er der Konkurrenz gelassen das Heck. Ein erneuter erster Platz machte sein Wochenende perfekt. Nach wochenlanger Reparaturphase war Frank Pfeiffer voller Erwartung mit seinem Spezialcrosser angereist. Dass sich die harte Arbeit gelohnt hatte, bewiesen ein 3. und ein 2. Platz in den ersten beiden Wertungsläufen. Eine Kollision im letzten Turn verhinderte weitere Punkte. In der Gesamtwertung brachten die erfahrenen Punkte aber einen guten 4. Platz. In der Crosskart- Klasse gingen Junis Holzleitner und Luca Kiepe für Dauborn ins Rennen. Eine Kollision im ersten Lauf brachte Junis eine Nullrunde ein, die folgenden zwei fünften Plätze reichten schließlich aber für einen guten 5. Tagesplatz. Besser lief es für Luca Kiepe. Mit zwei Laufsiegen und einem zweiten Platz ließ er keinen Zweifel daran, dass er nach ganz oben auf das Siegertreppchen gehörte. Auch Kiepe hatte sich für die DACM am Sonntag eingeschrieben. Mit guter Leistung bestritt er sein erstes DM Rennen, musste sich aber nach einem Platten im Finale mit Platz 6 geschlagen geben. Maximilian Schmitt, der in dieser Saison schon auf internationalen Strecken unterwegs war, ließ seinen Spezialcrosser samstags im Fahrerlager stehen, um am Folgetag Höchstleistungen zu bringen. Zwei Laufsiege, intensive Reparaturarbeit nach einem Überschlag und ein abschließender Finalsieg manövrierten Max zu Recht auf Podestplatz 1. Aber nicht nur die Sprintrennenstarter des ACT Dauborn waren zahlreich in Sachsenberg erschienen, auch die Langstreckenfahrer gingen samstags hoch motiviert in ihre 30 minütigen Vorläufe, um eine möglichst gute Startposition für den Hauptlauf von 45 Minuten zu erkämpfen. Der Defektteufel machte Luc Köppel, Jan Höller, Manuel Friedewald, Patrick Fober und Tim Zimmermann leider bereits im Vorlauf die Hoffnung auf ein erfolgreiches Rennen zunichte. Nun war es an Bodo Büttner, Julien Engel und Thomas Hofmann, die Dauborner Fahne hochzuhalten. Ein kaputter Tank bei Engel und ein Lüfterproblem bei Büttner warfen diese beiden aber kurz vor Schluss aus dem Rennen. Einzig Thomas Hofmann erreichte problemlos das Ziel. Für ihn sprang Platz 11 heraus, gefolgt von Büttner, der sich mit den erfahrenen Runden auf Platz 12 retten konnte. Noch weiter abgeschieden war Julien Engel. Trotz Spitzenfahrzeug am Ende nur Platz 15. Nach dem Langstreckenfrust war die Motivation für das wertungfreie Nachtrennen umso größer. Kaum zu glauben, dass auch Nils Hofmann und Marcel Wölfinger ihre Fahrzeuge schon frühzeitig am nahezu gleichen Streckenabschnitt mit gleicher defekter Antriebswelle abstellen mussten. Luc Köppel, der seinen Scirocco nach der Langstrecke wieder fit gemacht hatte, fuhr sich seinen ganzen Ärger über den nachmittäglichen Ausfall von der Seele. Er präsentierte konstante Spitzenleistung beim Rennen durch die Nacht und fuhr mehr als verdient auf Platz 2.

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Ein unbeschreibliches Wochenende liegt hinter uns. Am Wochenende fand der 4. Lauf zur Autocross Europameisterschaft im Tschechischen Autocross Mekka Nova Paka statt. Mit wenigen Erwartungen aber viel Motivation reißte Maximilian Schmitt mit Team rund 700 km ins Nachbarland um sich einen Traum zu erfüllen. Mit ihm auch einige Fans um ihn und die deutschen Fahrer zu unterstützen. Bei bestem Wetter konnte er sich mit der 6. Trainigszeit einen Platz in der ersten Reihe bei den Vorläufen erkämpfen. Insgesamt waren es bei ihm 3 Gruppen mit jeweils 10 Autos die um den Einzug ins Finale kämpften. Mit 2 dritten Plätzen und einem zweiten Platz konnte er sich als 7. Für die Semifinals qualifizieren. Aus Reihe zwei kommend lief es zunächst sehr gut für ihn, leider machte ein platter Reifen den Traum vom Finale zu nichte. Trotzdem ein super Ergebnis für die erste Teilnahme bei der EM.
Ein fantastisches Wochenende für alle deutschen Fans, die dem Deutschen Bernd Stubbe zum Sieg in der Superbuggy Klasse gratulieren durften. Ein Event was man mal miterlebt haben muss. Bis nächstes Jahr.
Nächstes Wochenende geht es für unsere DM Fahrer nach Oschersleben.

Maximilian Schmitt bei der Fahrerparade in Nova Paka

Maximilian Schmitt bei der Fahrerparade in Nova Paka

Auto Cross vom Feinsten bot das HuWi Team Gleidorf (Schmallenberg) am Fronleichnam-Wochenende. Trotz heißester Temperaturen ließen es sich die aktiven Dauborner Crosser nicht nehmen, hier im vollen Starterfeld von insgesamt 250 Fahrzeugen mitzumischen. In der sehr gut besetzten Langstrecken Serie gingen gleich 9 ACTler an den Start. Aufgrund der hohen Starterzahl von 48 Teilnehmern wurde beschlossen, 2 Vorläufen zu fahren, in denen sich die besten 12 für das Hauptrennen qualifizieren konnten. Leider hatten Nils Hofmann, Marcel Wölfinger, Andre Blum, Thomas Hofmann, Florian Schäfer und Manuel Friedewald bereits im Vorlauf das technische Nachsehen. So konnten sie sich nicht für den Hauptlauf qualifizieren, in dem für Luc Köppel, Julien Engel und Patrick Fober alle Daumen gedrückt wurden.
Mit Motorproblemen bei Fober und einer kurz vor Schluss abgerissenen Spurstange bei Engel ging die Pechsträhne für den ACT Dauborn allerdings weiter. Einzig Luc Köppel sah die Zielflagge als Fünfter. Er allerdings musste sich dem Reglement ergeben. Er hatte sich im Rennen gedreht und dabei kurzzeitig die Steckenbegrenzung überfahren. Dafür kassierte er nachträglich zwei Strafrunden. Am Ende Platz 16. That ́s racing! 

Wo die alten Hasen einstecken mussten, konnte die Jugend triumphieren. Niklas Krämer im ACT Crosskart erfuhr am Samstag im Qualifying die Bestzeit und im anschließenden Super Cup der Jugend einen tollen 2. Platz. Verfolgt wurde er von Vereinskollege Junis Holzleitner, der mit seinem Kart Platz 3 erreichte.  Auch am Sonntag glänzten die beiden Junioren. Krämer erkämpfte sich mit einem ersten
und zwei zweiten Plätzen einen grandiosen Tagessieg, wieder gefolgt von Holzleitner, der am Abend den zweiten Platz des Siegertreppchens erklimmen durfte. Sein Vater Ricky Holzleitner startete mit seinem Allrad Spezialcrosser ebenfalls in Gleidorf. Er erfuhr in der Klasse 8 zwei vierte Plätze und einen Laufsieg. Die Punkte brachten ihm einen 3. Tagesplatz und die Qualifikation für den Endlauf der Division 3. Dort beendete er den Renntag mit einem fantastischen 2. Rang. Ein weiterer Neuling im ACT Kader war Tim Zimmermann. Nachdem Teamkollege Andre Blum in der Langstrecke ausgefallen war, wurde in der Nacht kräftig geschraubt, dass der gemeinsame Scirocco sonntags wieder an den Start gehen konnte. Dass sich das gelohnt hat, bewies Zimmermann in seinem ersten Rennen
eindrucksvoll. Stolz nahm er bei der abendlichen Siegerehrung seinen ersten Pokal für Platz 4 entgegen. Die Jugend und die Langstreckenserie haben nun 3 Woche Zeit, um die Autos für den Meisterschaftslauf in Eppe (Korbach) wieder fit zu machen.
Gleichzeitig zum DRCV Rennen in Gleidorf fand im hessischen Schlüchtern der nächste Lauf zur deutschen Meisterschaft statt. Dieses Mal ließ Philipp Raiser sein Auto stehen und somit war es nur Maximilian Schmitt, der weitere Punkte für die Meisterschaft einfahren konnte. Während er im Zeittraining noch den dritten Platz belegte, hatte er im ersten Lauf mit technischen Problemen zu kämpfen und es reichte somit nur für Platz 5. Mit Platz 2 und 3 in den weiteren Qualifikationsläufen reichte es dann leider nur für Startplatz 5 im Finale. Leider ergab sich hier keine Überholmöglichkeit und Max beendete das Rennen auf Platz 5, was trotzdem wichtige Meisterschaftspunkte sind.
Als nächstes geht es für Max ins tschechische Nova Paka, wo er erstmals europäische Rennluft schnuppern will und mit den ganz großen Namen im Autocrosssport mitfahren will. Wir drücken ihm die Daumen und werden ihn vor Ort anfeuern.

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Am Pfingstwochenende trug der Westdeutsche Autocross Verband ein Meisterschaftsrennen in Düdinghausen bei Frankenberg aus. Erstmalig startete dort für den ACT Dauborn Theo Rühl im Crosskart. Sowohl am Sonntag, als auch am Montag zeigte er in 3 Wertungsläufen sein Können. Trotz unverschuldeter Kollision im 1. Lauf am Sonntag konnte er an beiden Tagen stolz je einen Pokal für den 5. Gesamtrang entgegen nehmen. Gleich 6 ACT aktive starteten sonntags im Langstreckenrennen. Aufgrund des starken Fahrerfeldes wurden 2 Vorläufe a 45 Minuten gefahren, bevor die jeweils besten 15 im Hauptrennen gegeneinander antreten mussten. Marcel Wölfinger, Christian Schepp, und Chris Higgins fuhren erfolgreich im starken Feld mit, bis sie sich der streikenden Technik geschlagen geben mussten. Leider keine vorderen Platzierungen für sie. Patrick Fober zeigte in seinem Scirocco konstant gute Leistung. Trotz Motorproblemen reichte es für ihn letztendlich für Platz 11 des Hauptrennens. Spannend bis zum Schluss blieb es bei Luc Köppel und Mirco Crecelius. Köppel im VW Scirocco hatte lange die Nase vor Crecelius im Toyota Corolla. Dieser nutzte aber auf den letzten Metern die Gelegenheit, seinen Vereinskollegen zu überholen und sah als Dritter die Zielfahne. Luc Köppel erreichte am Ende den 5. Gesamtrang. Nach nur zwei Wochen Schrauberpause bewegt sich der ACT Konvoi nach Gleidorf bei Schmallenberg, um hier begehrte Meisterschaftspunkte des Deutschen Rallye Cross Verbandes (DRCV) zu ergattern. Im  ACT Vereinskart gibt dann Niklas Krämer sein Debut.

Gleichzeitig fand am Wochenende der dritte Lauf zur deutschen Autocross Meisterschaft in Höchstädt (Fichtelgebirge) statt. Philipp Raiser und Maximilian Schmitt gingen für das Autocross Team Dauborn an den Start um weitere wichtige Meisterschaftspunkte zu sammeln. Mit einem ersten und zwei zweiten Plätzen konnte sich Raiser beim Finale einen Platz in der ersten Reihe sichern. Insgesamt holte er den zweiten Platz. Maximilian Schmitt konnte mit seinem Buggy in der voll besetzten Klasse 5 mit drei zweiten Plätzen in den Vorläufen trotz 2 Gruppen einen Platz in der ersten Reihe fürs Finale sichern. Mit etwas Pech am Start reichte es leider nur für Platz 5 am Ende des Tages.
Am Rennsamstag fand der regionale Höchstädt Pokal statt. Hier konnten beide Fahrer ihre Klemme für sich entscheiden.

Am Himmelfahrtswochenende startete nach langer Schrauber- und Winterpause endlich die DRCV Auto Cross Meisterschaft in Extertal bei Bielefeld.

Für die ACT Jugend ging hier erstmals Luca Kiepe im Crosskart an den Start.

Bereits samstags fuhr er ein sehr gutes Zeittraining und bewies im anschließenden Super Cup- Rennen den längsten Atem – Platz 1!

Am folgenden Sonntag gab Kiepe erneut sein Bestes, musste sich aber einem Mitstreiter geschlagen geben. Somit erreichte er den
wohlverdienten 2. Tagesplatz.

Auch Frank Pfeiffer hatte den Winter zum Aufbau seines neuen Spezialcrossers genutzt.

Gekonnt brachte er sein Hayabusa Allradfahrzeug schon im ersten Durchgang auf die 4. Position.

Eine abgerissene Antriebskette im 2. Lauf machte die Hoffnung auf eine vordere Platzierung dann aber zunichte. Mit den Punkten für Platz 6 im letzten Wertungslauf erreichte Pfeiffer am Ende den 6. Tagesrang.

Am Pfingstwochenende machen sich einige ACT- Aktive auf den Weg ins nordhessische Düdinghausen. Dort will unter anderem Theo Rühl im Crosskart die ersten WACV Meisterschaftspunkte erfahren. Des Weiteren findet der 3. Lauf zur Deutschen Autocross Meisterschaft in Höchstädt (Fichtelgebirge) statt.

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Am Wochenende fand das erste Rennen der deutschen Meisterschaft in Dauban (bei Bautzen) statt. Philipp Raiser wollte seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen. Mit einem zweiten Platz, einem dritten Platz und einem Ausfall in den Vorläufen reichte es doch noch für die erste Reihe im Finale. Auf Platz 2 liegend musste er sein Auto aber wieder mit technischem Defekt abstellen.

Besser lief es für Maximilian Schmitt, der sich in der umkämpften Klasse 5a (Buggy bis 1600ccm) den zweiten Platz sicherte.

Nun heißt es die Autos fit machen für das nächste Rennen am Wochenende in Seelow. Wir drücken aus der Heimat die Daumen.

Maximilian Schmitt mit Team bei der Fahrerpräsentation

Maximilian Schmitt mit Team bei der Fahrerpräsentation in Dauban

Ein langer Schrauber-Winter, in dem die Dauborner Cross Jugend mit Unterstützung ihrer Vereinskollegen das neu angeschaffte Vereins-Crosskart optimiert hatte, ging am vergangenen Sonntag zu Ende.

Das Team Niklas Krämer, Luca Kiepe, Julian Harder und Theo Rühl fuhr voller Vorfreude mit Jugendwart Frank Pfeiffer auf den heimischen Daubornring, um dort einige Trainingsrunden zu absolvieren.

Alle 4 Fahrer machten sich schnell mit dem neuen Rennwagen vertraut und zeigten, dass sie in der Winterpause nichts verlernt hatten.

Ein weiterer Trainingsteilnehmer war Vereinskamerad Junis Holzleitner, der mit seinem eigenen Kart aus dem Westerwald angereist war, um letzte Einstellungen an seinem Fahrzeug vorzunehmen, bevor er bereits am kommenden Wochenende im belgischen Montzen sein Debutrennen in der SWASV Meisterschaft startet.

Das erste Rennen für das ACT Jugend Team wird am Himmelfahrtswochenende in Extertal bei Bielefeld stattfinden. Dort will Luca Kiepe die ersten DRCV Meisterschaftspunkte für sein Team erfahren.

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